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Lesen in der kalten Jahreszeit Im Sommer bin ich immer sehr aktiv. Ich fahre Rad, treffe mich mit Freunden und verbringe jeden Tag nach der Arbeit und am Wochenende am See oder im Garten. Hier sonne ich mich dann, schwimme Bahnen und bin einfach glücklich, im Freien zu sein. Ganz anders sieht das im Winter an. Denn da macht es mir keinen Spaß mehr, nach draußen zu gehen. Und da es nach der Arbeit auch immer schon sofort dunkel ist und man demnach auch nicht mehr Ski fahren kann, verbringe ich die Zeit dann nur noch drinnen. Ich ziehe dann die Plissees an den Fenstern zu, schalte die Lampen an und mache es mir gemütlich. Meist koche ich noch eine Kleinigkeit, um das Ganze dann gemütlich auf dem Sofa bei einem spannenden Film zu genießen. Anschließend räume ich dann auf, gebe meinen Haustieren etwas zu fressen und verziehe mich dann schon recht zeitig ins Schlafzimmer. Nachdem ich die Heizung aufgedreht habe und mich in die Matratzen gekuschelt habe, schalte ich nur eine kleine Lampe am Nachttisch an und lese dann Bücher. In der kalten Jahreszeit sind das dann meist Krimis, da diese einfach am besten dazu passen. Doch auch wenn mir das Lesen im Bett sehr viel Spaß macht, bin ich dennoch ein Sommerkind und freue mich schon wieder auf die warme Jahreszeit. Dann ist es endlich wieder hell, man kann kurze Kleidung tragen, Sport an der frischen Luft machen und vieles mehr. Doch jetzt muss ich mich erst einmal noch eine Weile mit den kalten Temperaturen des Winters zufrieden geben, sodass ich viel Zeit mit dem Lesen verbringen werde.